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DRV Langstrecke in Dortmund und Nikolausergo beim SCBK

 

Am ersten Adventswochenende fordert der DRV, von allen Kadersportlern und Ruderern mit Abitionen in Richtung Nationalmannschaft, einen Leistungsnachweis.

Am Samstag muss ein Test auf dem Ergometer über 2000m und am Sonntag die Langstrecke über 6000m im Einer oder Zweier ohne absolviert werden.
Von den vier gemeldeten Wikingern konnten leider nur drei die Reise in Richtung Dortmund antreten. Mirko Rahn musste krankheitsbedingt auf einen Start verzichten.
Für die anderen lief es jedoch sehr gut. Béla Winde, Marcel Gallien und Gunnar Tretzsch konnten alle neue persönliche Bestleistungen auf dem Ergo erzielen. Béla unterbot die geforderte WM Norm im U23 Bereich sogar um mehr als eine Sekunde.

Auf dem Wasser fuhr er dann gemeinsam mit Jesper Fisch (RaW) in der gleichen Kombination wie in der abgelaufenen Saison. Marcel und Gunnar bildeten aufgrund der Erkrankung von Mirko eine neue Zweierkombination. Für die wenigen gemeinsamen Kilometer machten sie ihre Sache ordentlich und belegten mit einer Minute Rückstand auf die Sieger Platz 6. Bis zur Streckenhälfte waren sie sogar auf Platz 4. Sehr gut schlugen sich Béla und Jesper. Mit hoher Frequenz und viel Willen konnten sie sich von Beginn an auf den dritten Platz schieben und diesen auch jeden weiteren Kilometer behaupten. Mit 31 Sekunden Rückstand im Ziel waren sie sichtlich zufrieden und gehen zuversichtlich in das Wintertraining.

Am Samstag war der Nachwuchs schon beim bei Nikolausergo des SCBK am Start. Von den 12-jährigen bis zu den A-Junioren war der Wiking mit einer großen Teilnehmerzahl vertreten. Viele hatten dort ihren ersten Ergometerwettkampf und konnten sich über persönliche Bestzeiten freuen. Bei den A-Junioren gewann Raiko Gawron Silber vor Julian Batista Breyvogel. In zwei Wochen messen sich dann die Besten im Kuppelsaal.